Jetzt bringt Ervin Zukanovic Gegenspieler Yann Karamoh zu Fall und kassiert seine erste Gelbe Karte dieser Spielzeit.
Dann verlieren die Gäste auch noch Adel Taarabt. Der grätscht etwas übermotiviert in den Zweikampf mit Yann Karamoh. Allerdings kommt der Marokkaner von vorn. Der Platzverweis ist sicher etwas zu hart.
90' +2
Die Nachspielzeit hat übrigens längst begonnen. Vier Minuten sollen es sein.
90' +1
S. Oméonga sieht eine Rote Karte.
Jetzt wird es ganz bitter für die Genuesen, die alles nach vorn werfen und in einen Konter laufen. Eder macht sich auf den Weg. Kurz hinter der Mittellinie greift Stephane Omeonga ganz leicht zu. Eder sinkt zu Boden und der junge Belgier muss mit Rot vom Platz.
88'
Und diese Standardsituation führt zum Erfolg. Joao Mario kümmert sich auch um die Ecke auf der linken Seite. Die hohe Hereingabe findet auf den Kopf von Danilo D'Ambrosio. Der setzt die Kugel aus fünf Metern gegen die Laufrichtung des Torhüters unhaltbar ins linke Eck und markiert seinen ersten Saisontreffer.
87'
D. D'Ambrosio has scored a goal for Inter Mailand! Assist by João Mário.
Joao Mario tritt die Ecke von der rechten Seite. Der Kopfballversuch von Matias Vecino prallt an Rossettini ab. Aus dem Hinterhalt schießt Yann Karamoh. Mattia Perin lenkt die Kugel über die Latte.
86'
Jetzt nisten sich die Hausherren in den Gegners Hälfte ein und erarbeiten sich einen Eckstoß.
84'
F. Migliore sieht eine Gelbe Karte.
Nach einem Ballverlust in einen Konter zu laufen, wäre aber keine gute Idee. Das denkt sich Francesco Migliore, greift zum taktischen Foul gegen Yann Karamoh und holt sich seine erste Verwarnung der Saison ab.
83'
Zuletzt spielten die Gäste wieder deutlich besser mit. Das halten die Rossoblu bis in die Schlussphase aufrecht. So kann hinten natürlich nichts anbrennen.
81'
João Mário enters the game and replaces M. Brozović.
Das tut nun auch Luciano Spalletti, der Marcelo Brozovic vom Feld holt und Joao Mario für die letzten Minuten ins Getümmel schickt.
Minute
Beschreibung
79'
L. Rigoni enters the game and replaces Miguel Veloso.
Bei Miguel Veloso geht es nicht weiter. Luca Rigoni übernimmt ab sofort für den Portugiesen. Sein Wechselkontingent hat Ivan Juric damit ausgeschöpft.
78'
Adel Taarabt passt auf Goran Pandev. Der legt rechts im Sechzehner zu Stephane Omeonga. Dessen strammen Rechtsschuss pariert Samir Handanovic, muss aber zweimal zupacken.
76'
Es ist wieder Zeit für Entlastung. Die Genuesen schieben hinten raus und führen eine ganze Zeit lang den Ball. Dennoch wird immer mehr offenbar, einige der Spieler sind am Limit. Alle mussten sie bisher sehr viel laufen.
74'
G. Pandev enters the game and replaces P. Pellegri.
Pietro Pellegri macht beim FC Genua nun Platz für den mehr als doppelt so alten Goran Pandev, der einst für Inter spielte.
73'
Aus halbrechter Position feuert Eder mit dem rechten Außenrist. Mattia Perin rückt zunehmend in den Mittelpunkt, pariert erneut stark.
72'
Y. Karamoh enters the game and replaces Borja Valero.
Auf Seiten der Hausherren verlässt Borja Valero den Rasen. Mit Yann Karamoh wird es fortan offensiver.
70'
Von der linken Seite bringt Ivan Perisic die Kugel herein. Auf Höhe des zweiten Pfostens sind sich Mauro Icardi und Marcelo Brozovic nicht ganz einig. Letzterem fehlt daher wohl etwas die Konzentration. Der Rechtsschuss aus kurzer Ditanz landet beim Torhüter.
69'
Nach einer kurzen Ablage von Eder nimmt Marcelo Brozovic aus beinaher zentraler Position Maß. Den Schuss aus etwa 19 Metern wehrt Mattia Perin mit einer guten Parade zur Seite ab. Genau dort steht Mauro Icardi und wuchtet die Pille ans Außennetz.
66'
Danach verfallen die Nerazzurri in den bekannten Trott.
64'
Von der rechten Seite segelt eine Ecke für Inter in die Mitte. Die Kopfballverlängerung von Matias Vecino landet am zweiten Pfosten, wo Eder lauert. An den Ball kommt der Brasilianer nicht, weil ein Gegenspieler dazwischen geht. Die verdiente Ecke jedoch wird den Gastgebern vorenthalten.
63'
Ohne Inspiration rennen die Lombarden an - und finden einfach keine Lücken. Trotz einiger Positionswechsel ist insgesamt zu wenig Tempo drin, um den Gegner in Schwierigkeiten zu bringen.
60'
Éder enters the game and replaces A. Candreva.
Luciano Spalletti probiert es mit frischem Personal. Eder nimmt den Platz von Antonio Candreva ein.
58'
Die Partie wird zur Geduldsprobe für Inter und die Fans im Stadio Giuseppe Meazza. Langsam macht sich etwas Unmut breit, die Zuschauer wollen mehr sehen.
56'
Dalbert flankt von der linken Seite. Auf Höhe des zweiten Pfostens verschätzt sich Francesco Migliore, springt unter dem Ball durch. Damit rechnet Antonio Candreva nicht, sonst hätte der die Kugel viel besser annehmen können.
55'
Derzeit wächst die optische Überlegenheit der Nerazzurri. Genua lässt sich weit hinten rein drängen. Viel Platz zum Spielen bleibt da nicht.
53'
F. Migliore enters the game and replaces D. Laxalt.
Ivan Juric greift aktiv ein, holt den offenbar angeschlagenen Diego Laxalt vom Feld, um Francesco Migliore zu bringen. Keine Frage - in dieser Partie braucht Genua absolut fitte Spieler.
51'
Es entwickelt sich ein einfallsloses Ballgeschiebe. Von einer Idee ist weit und breit nichts zu sehen. So zieht Dalbert aus großer Distanz ab. Gefahrlich ist das nicht, da muss Mattia Perin keinen Finger krümmen.
49'
In der Folge beruhigt Inter das Geschehen, möchte so wieder Kontrolle erlangen. Mehr als Ballbesitz ist so im Moment nicht drin.
47'
Stephane Omeonga spielt sich über die rechte Seite wunderbar durch, lässt Dalbert elegant stehen. Der Belgier zieht in den Strafraum und flankt hinüber zu Diego Laxalt. Der schießt volley mit dem linken Fuß - und knapp über den Querbaken.
46'
Das Runde rollt wieder über das Grüne.
Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.
45' +1
Nahezu pünktlich bittet Schiedsrichter Marco Guida die Akteure zur Pause in die Kabinen.
45'
In ganz zentraler Postion und direkt an der Strafraumgrenze feuert Marcelo Brozovic mit dem linken Fuß eine Rakete ab. Die Kugel knallt gegen den rechten Pfosten.
44'
Die anschließende Ecke für Genua von der rechten Seite beschwört keine Gefahr herauf. In jedem Fall aber setzen sich die Gäste eine Zeit lang vorn fest.
43'
Adel Taarabt nimmt aus halblinker Position mit dem rechten Fuß Maß. Samir Handanovic muss sich gewaltig strecken, um diesen Ball aus dem langen Eck zu fischen.
41'
Auf der Gegenseite gelangt Dalbert aus der Distanz zum Abschluss. Der Rrechtsschuss fliegt mittig aufs Tor zu und wird von Maiia Perin gehalten.
39'
Davide Biraschi flankt scharf von der rechten Seite. Marcelo Brozovic verpasst die Hereingabe, ist zudem nicht eng genug an Pietro Pellegri dran. Der 16-Jährige wirft sich in den Ball und köpft am langen Eck vorbei.
37'
Mitunter wirkt der Tabellendritte schon ein wenig genervt von den sehr hartnäckig auftretenden Gäste.
34'
Zentral in Strafraumnähe behauptet Ivan Perisic gut den Ball und legt nach rechts zu Danilo D'Ambrosio. Dessen Rechtsschuss blockt Adel Taarabt mit sehr viel Einsatz ab.
32'
Derzeit schaffen es die Gastgeber, sich an des Gegners Strafraum festzusetzen. Der letzte Pass jedoch kommt nach wie vor nicht. Somit bleibt die Durchschlagskraft auf der Strecke.
29'
Im Anschluss an einen weiteren Eckstoß für Inter wehrt Mattia Perin im Herauslaufen nicht gut genug ab. Die Kugel springt zu Ivan Perisic, dessen Schuss der Torhüter dann aber pariert.
28'
Die etwas größeren Spielanteile gehen gewiss an die Nerazzurri - mehr aber auch nicht. Standards helfen ebenfalls nicht weiter. Eine Ecke von der rechten Seite verpufft.
27'
Wirklich rund läuft das für Inter noch nicht. Der FC Genua ist keinesfalls die schlechtere Mannschaft. Und die Rossoblu rühern nicht nur Beton an, die gestalten das Spiel aktiv mit.
25'
Stephane Omeonga schickt auf links Adel Taarabt in den freien Raum. Dem Marokkaner fehlt etwas die Geschwindigkeit. Im Strafraum angekommen, sucht er Aleandro Rosi. Der wird vom zurückgeeilten Mauro Icardi gestört und glänzend verteidigt.
22'
Gut setzen die Gäste nach, gehen mal gleich vorn drauf und erobern den Ball zurück. Über einen Einwurf gelangt das Kunstleder zu Davide Biraschi. Bei dessen Flanke in die Mitte ist Pietro Pellegri handlunsgschneller, bekommt die Fußspitze als Erster dran. Ein gezielter Abschluss ist nicht möglich das Spielgerät rollt am rechten Pfosten vorbei.
18'
Aus recht großer Distanz zieht Matias Vecino ab. Der Schuss bleibt zentral nahe der Starfraumgrenze an Mauro Icardi hängen, der die Kugel anschließend nicht zu kontrollieren vermag.
17'
Genua findet inzwischen ein sehr gutes Gleichgewicht zwischen aufmerksamer und konzentrierter Verteidigung sowie regelmäßiger Entlastung. Da bekommt Inter heute ein dickes Brett zu bohren.
15'
Und auch der Eckstoß von der linken Seite hat nennenswerte Folgen. Die Hereingabe landet auf dem Kopf von Luca Rossettini, der die Kugel aber zu mittig platziert.
14'
Das ist der erste Torschuss der Gäste. Aus halblinker Position nimmt Adel Taarabt Maß. Der abgefälschte Schuss landet links am Außennetz und bringt den Rossoblu die erste Ecke der Partie.
12'
Mittlerweile trauen sich die Genuesen etwas mehr zu. Zwingend jedoch gehen sie dabei nicht vor. Auf Seiten von Inter ist der Anfangsschwung etwas verloren gegangen.
10'
Jetzt erarbeiten sich die Gäste ein paar Spielanteile. Die Flanke von der rechten Seite landet in den fangbereiten Armen von Samir Handanovic.
Ähnliche Situation auf der Gegenseite! Bei einer Hereingabe von der rechten Seite wirkt Mattia Perin nicht sicher, bekommt den Ball nicht unter Kontrolle. Schaden nimmt sein Team deswagen nicht. Glück für den Keeper!
8'
Nach erfolgreicher Behandlung und kurz nachdem das Geschehen auf dem Platz wieder in Bewegung geriet, gießt sich Danilo D'Ambrosio noch einen Schwupp Wasser ins Gesicht und meldet sich anschließend zurück.
7'
Im Duell mit Luca Rossettini bekommt Danilo D'Ambrosio dessen Ellbogen ins Gesicht und geht zu Boden. Das beschwört eine Spielunterbrechung herauf.
4'
Dann wagen sich die Gäste erstmals in die Nähe des gegnerischen Strafraums. Eine Abschlusshandlung kommt nicht zustande. Das ist noch komplett harmlos.
3'
Vom Anpfiff weg haben die Hausherren das Geschehen an sich gerissen, wollen überhaupt keine Zweifel aufkommen lassen, wer hier der unumstrittene Favorit ist. Es geht nur in eine Richtung.
2'
Das Wetter bietet keinen Grund zur Klage. In Mailand strahlt die Sonne vom blauen und nahezu wolkenlosen Himmel. Die Temperaturen sind über die 20-Grad-Marke geklettert. So lässt man sich das gefallen als Zuschauer und Spieler. Letztere haben dann noch den gepflegten Rasen zur Verfügung, um für ein unterhaltsames Fußballspiel zu sorgen.
1'
Los geht's! Die Begegnung in San Siro läuft.
Inter legt los wie die Feuerwehr. Antonio Candreva flankt von der rechten Seite. Die Kugel rutscht im Sechzehner durch bis auf Höhe des zweiten Pfostens. Dort darf Ivan Perisic den Ball annehmen und schießt ihn mit dem rechten Fuß ganz knapp über die Querlatte.
Herzlich willkommen in der Serie A zur Begegnung des 6. Spieltages zwischen Inter Mailand und CFC Genua.
Nachdem es eben schon die anderen Klubs aus diesen beiden Städten miteinander zu tun bekamen, findet die Städteauseinandersetzung zwischen Mailand und Genua nun eine Fortsetzung. Jetzt rollt der Ball in der lombardischen Metropole, wo Inter den CFC Genua zu Gast hat.
Für den CFC Genua schreiten folgende elf Herren zur Tat: Perin - Biraschi, Rossettini, Zukanovic - Rosi, Cofie, Veloso, Laxalt - Omeonga, Taarabt - Pellegri.
Zum Abschluss der englischen Woche nimmt Luciano Spalletti zwei Veränderungen seiner Startelf vor. Anstelle von Yuto Nagatomo und Joao Mario, die sich zunächst auf der Bank wiederfinden, dürfen heute Dalbert und Marcelo Brozovic von Beginn an ran.
Vier Spieler tauscht dagegen Ivan Juric aus. Nicht dabei sind Andrea Bertolacci (Adduktorenprobleme), Petar Brlek, Darko Lazovic und Raffaele Palladino (alle Bank). Dafür rücken Isaac Cofie, Aleandro Rosi, Adel Taarabt und Stephane Omeonga in die Anfangsformation.
Die tabellarische Ausgangssituation ist klar. Inter Mailand spielt nach dem glänzenden Saisonstart als Dritter oben mit. Die Lombarden setzten sich gegen die Fiorentina, die Roma, SPAL und Crotone mit jeweils mindestens zwei Toren Unterschied durch. Erst mitten in der englischen Woche erlitten die Nerazzurri ihren ersten Punktverlust. Am Dienstag musste man sich in Bologna mit einem 1:1 begnügen.
Für den FC Genua lief es weit weniger gut. Lediglich im Pokal durften die Rossoblu einen 2:1-Sieg nach Verlängerung gegen Cesena feiern. In der Serie A begann die Spielzeit mit einem 0:0 in Sassuolo. Es folgten Heimniederlagen gegen Juventus (2:4) und Lazio (2:3) sowie ein 0:1 bei Udinese. Ihren zweiten Punkt ergatterte die Genuesen am Mittwoch daheim gegen Chievo Verona. In der Tabelle reicht das mit Mühe für Rang 17, damit steht man geradeso über dem Strich.
Kurz vor Spielbeginn widmen wir uns dem Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Marco Guida. Der 26-jährige FIFA-Referee leitete bereits mehr als 100 Spiele in der Serie A. Heute begleiten ihn die Assistenten Ciro Carbone und Fabiano Preti.
Genuas letzter Sieg in San Siro liegt allerdings gar nicht so weit zurück. Im April 2015 triumphiert man mit 3:1. Gegner damals war der AC Milan. Der Verein also weiß sehr wohl, wie man im Stadio Giuseppe Meazza gewinnt.
Inzwischen versammeln sich die Akteure auf dem Rasen. Die beiden Spielführer Mauro Icardi und Mattia Perin stehen zur Platzwahl bereit. Ersterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Gäste den Ball und dürfen anstoßen.
Ein überraschend offenes Spiel bekommen die Zuschauer in San Siro zu sehen. Doch noch gab es keine Tore zu bestaunen. Dabei legte Inter forsch los, erarbeitete sich schnell eine verheißungsvolle Szene. Daran allerdings vermochten die Männer von Luciano Spalletti nicht anzuknüpfen. Die insgesamt größeren Spielanteile sprachen durchaus für die Hausherren. Und kurz vor der Pause lag nochmals die Führung in der Luft. Insgesamt aber gibt es von drückender Überlegenheit keine Spur.
Mit einem mutigen Auftritt hält der in der Serie A noch sieglose CFC Genua wacker dagegen. Hinten zeigt man sich sehr gut organisiert, lässt wenig zu. Doch die Rossoblu hatten mehr zu bieten, schafften sich regelmäßige Entlastung und wurden dabei schon richtig gefährlich. Inter muss also auf der Hut sein, ein leichter Gang wird das gewiss auch im zweiten Durchgang nicht.
Mit Mühe setzte sich der Favorit letztlich doch durch. Inter gewann gegen Genua vor heimischem Publikum mit 1:0. Natürlich hatten die Nerazzurri insgesamt deutlich mehr vom Spiel. Daraus allerdings machte der Tabellendritte sehr wenig. Wenig inspiriert rannte man an und kreierte kaum nennenswerte Torannäherungen. Am Ende musste eine Standardsituation herhalten, um kurz vor Schluss den goldenen Treffer herbeizuführen.
Tapfer und hartnäckig wehrten sich die Genuesen 86 Minuten lang. Dabei errichteten sie lediglich in Phasen der zweiten Hälfte ein Abwehrbollwerk. Über weite Strecken blieben die Gäste aktiv, suchten stets den Weg nach vorn und schafften sich somit bis gegen Ende regelmäßige Entlastung. Selbst zwei, drei gute Torgelegenheiten sprangen dabei heraus. Umso bitterer war der späte Gegentreffer. Danach gerieten die Rossoblu etwas aus der Fassung. Dennoch traten sie keinesfalls unfair auf, wie die zwei Platzverweise vermuten lassen. In der Schlussphase lief einfach alles gegen den Außenseiter.
Damit endet die Berichterstattung von dieser Begegnung aus der Serie A. Wir danken für die Aufmerksamkeit und wünschen noch einen angenehmen Sonntag.
Uns interessieren an dieser Stelle natürlich die Mannschaftsaufstellungen. Inter Mailand läuft zu Spielbeginn in folgender Formation auf: Handanovic - D'Ambrosio, Skriniar, Miranda, Dalbert - Vecino, Valero - Candreva, Brozovic, Perisic - Icardi.
Bei Inter gab es selten viel zu holen für Genua. Den letzten Punkt erstritt man sich vor fast fünf Jahren (1:1). Um den letzten Genueser Sieg zu finden, müssen wir bis März 1994 zurückblättern. Damals spielten Giuseppe Bergomi und Toto Schillaci noch für Inter. Ein Treffer des WM-Torschützenkönigs von 1990 reichte den Nerazzurri damals nicht, sie unterlagen mit 1:3. Seither haben es die Rossoblu in Liga und Pokal 14 Mal vergeblich versucht, bei Inter zu gewinnen. Mehr als drei Unentschieden waren nicht drin.
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